SEO-Anbieter (Agenturen oder Freelancer) schulden ihren Kunden in der Regel keinen konkreten Erfolg. Dies liegt unter anderem daran, dass sie keinen direkten Einfluss auf die Algorithmen von Google haben. Sie können lediglich die Rahmenbedingungen so gestalten, dass die Wahrscheinlichkeit eines guten Rankings maximiert wird.
Diese Leistungspflichten und vieles mehr sollten entsprechend in einem Vertrag - in Form von AGB - festgehalten werden, damit im Streitfall keine Zweifel bestehen.
Denn ohne Vertrag gelten die gesetzlichen Regelungen. Diese sind oft nicht auf Ihren Einzelfall bzw. Ihr Geschäftsmodell zugeschnitten, so dass die Durchsetzung Ihrer Ansprüche erschwert werden kann. Im Ergebnis bedeutet dies, dass Sie auf Geld verzichten, das Ihnen eigentlich zusteht.